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Eine junge Frau hat beim Zähneputzen Zahnschmerzen

FUNKTIONS­BEHANDLUNG / CMD

ZAHNARZTPRAXIS DR. ZAHRA BECHMANN | LEIPZIG

FUNKTIONS­­BEHANDLUNG / CMD

ZAHNARZTPRAXIS DR. ZAHRA BECHMANN | LEIPZIG

Umfassende CMD-Therapie für Ihr Wohlbefinden

Die Funktion des Kauorgans hat einen großen Einfluss auf Ihren gesamten Körper. Hinter Beschwerden wie Gesichts-, Hals oder Rückenschmerzen, nächtlichem Zähneknirschen oder chronischen Kopfschmerzen kann eine funktionelle Störung des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur stecken, eine sogenannte Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die die Beschwerden einer CMD lindern können. Es ist das Ziel von Dr. Zahra Bechmann, gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln, die nicht nur die Ursachen effektiv behandelt, sondern auch Ihr allgemeines Wohlbefinden steigert.

Nachgestelltes Modell eines Kiefers

So wird eine Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) behandelt

Sie leiden unter Kopfschmerzen, Verspannungen oder Zähneknirschen? In unserer Zahnarztpraxis in Leipzig bieten wir ein umfassendes Diagnoseverfahren an, um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu identifizieren.

Dr. Zahra Bechmann ist auf die Behandlung von kraniomandibulären Dysfunktionen spezialisiert und beantwortet gerne Ihre Fragen zur Funktionsbehandlung einer CMD. Gemeinsam arbeiten wir an der Wiederherstellung der funktionellen Harmonie Ihres Kiefers unter optimalen ästhetischen Gesichtspunkten.

Folgende Maßnahmen gehören zu unserem Behandlungsspektrum einer Funktionsbehandlung bei CMD:

Genaue Anamnese: Hier befragen wir Sie zu Ihrer individuellen Krankengeschichte, Ihren Beschwerden und Symptomen, um das weitere Diagnose- und Behandlungsverfahren mit Ihnen abzustimmen.

Funktionsanalyse: Um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu ermitteln, führen wir eine detaillierte Funktionsanalyse durch. Mit diesem speziellen Diagnoseverfahren untersuchen wir Ihre Kiefergelenke, die umliegende Muskulatur, wie auch Ihre Zähne, um gegebenenfalls Abrieb der Zahnoberflächen als Folge von Fehlbelastung und Knirschen zu erkennen. So können wir zu dem eine Therapie, die zur Behandlung Ihrer individuellen Beschwerden abgestimmt ist, entwickeln.

Schienentherapie: Eine häufig angewendete Behandlungsmethode bei einer CMD ist die Schienentherapie. Eine an Ihren Kiefer angepasste Aufbissschiene kann dazu beitragen, nächtlichem Zähneknirschen entgegenzuwirken und den Kiefer sowie die Muskulatur zu entlasten.

Invisalign: Sollte eine Zahnfehlstellung zu Ihrer CMD beitragen, bietet Dr. Zahra Bechmann in ihrer Praxis eine Behandlung mit Invisalign an. Diese Aligner können Zahnfehlstellungen korrigieren und so einer Fehlbelastung Ihres Kiefers entgegenwirken.

Häufig gestellte Fragen zur Funktionstherapie

Häufig macht sich eine kraniomandibuläre Dysfunktion durch Beschwerden wie Kiefer-, Gesichts- und Zahnschmerzen, Verspannungen in Nacken und Rücken, wie auch Probleme beim Öffnen des Mundes bemerkbar. Ein weiteres Symptom der CMD kann das nächtliche Zähneknirschen (Bruxismus) sein, neben Muskulatur- und Gelenkbeschwerde, was einen Abrieb des Zahnschmelzes verursachen kann.

Nach einer gründlichen Anamnese folgt in der Regel eine spezielle Funktionsanalyse, in der wir Ihr Kauorgan auf funktionelle Störungen des Kiefergelenks, der umliegenden Muskeln und der Zähne untersuchen. Mit dem Verfahren der Funktionsanalyse können wir anhand verschiedener Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer vorliegenden CMD feststellen.

Zum Einsatz kommen kann eine klinische und manuelle Funktionsanalyse, die Ihr Kausystem auf vorhandene Schmerzen, Zahnfehlstellungen, Asymmetrien in der Kaumuskulatur und Kiefergelenkgeräusche untersucht. Teilweise geschieht das durch Abtasten. Ein weiteres Diagnoseverfahren stellt die instrumentelle Funktionsanalyse dar, bei der mit einem speziellen Kausimulator anhand von Modellen ihres Kiefers eine mögliche CMD erkannt werden soll.

Eine für Ihr Gebiss speziell angefertigte Schiene kann Ihnen gegen das nächtliche Zähneknirschen als Symptom der CMD helfen und sorgt dafür, dass Ober- und Unterkiefer wieder richtig aufeinanderliegen, ohne zusammenzupressen oder zu reiben. Eine solche Schiene wird in der Regel nachts getragen.

Je nach individuellem Fall kann zusätzlich zu einer Aufbissschiene eine interdisziplinäre Therapie der CMD hilfreich sein. Dabei können Physiotherapeut:innen oder Ostheopathi:nnen hinzugezogen werden.

Spezifische Maßnahmen, um einer kraniomandibulären Dysfunktion vorzubeugen, gibt es so nicht. Auslöser für eine CMD können Stress und psychische Belastung sein, was wiederum zum Zähneknirschen führen kann. Durch ein gutes Stressmanagement können Sie dem selbst entgegenwirken. Auch regelmäßige Kontrollbesuche in Ihrer Zahnarztpraxis empfehlen sich, um eine CMD frühzeitig erkennen und behandeln zu lassen.

Sie haben weitere Fragen? Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin bei Dr. Zahra Bechmann, Ihrer Zahnärztin in Leipzig!

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